Lichtszenen via Namen

In dieser Logikgruppe werden drei Lichtszenen über eine Wochenuhr oder direkt über einen separaten Eingang aufgerufen.
Die Besonderheit dieser Logikgruppe ist, dass die Lichtszenen-Elemente selbst statt mit einem Bytewert, über „Wörter“ auslösen.

Hintergrund: In der Regel werden Lichtszenen für den Visualisierungsbenutzer mit einem „nichts aussagenden“ Bytewert ausgelöst.

Zum Beispiel: „0“ für Lichtszene „Anwesend“, „1“ für „Abwesend“ und „2“ für „Party“.
Diese Bytewerte stehen zur Auswahl, wenn der Visualisierungsbenutzer z.B. in der Wochenuhr eine gewünschte Lichtszene zu einem bestimmten Zeitpunkt auslösen möchte. Somit muss der Visualisierungsbenutzer den richtigen Bytewert kennen und beim Anlegen des Schaltzeitpunktes angeben.
Komfortabler ist es, wenn der Visualisierungsbenutzer aussagekräftige und leicht zu merkende Namen (z.B. den Namen der Lichtszene) angeben kann.
Da im Logikeditor jeder Datentyp (Boolean, Integer, Floating Point, Farbe und String) für fast jedes Element verwendet werden kann, ist es ohne weiteres möglich, statt mit Bytewerten, mit Wörtern zu arbeiten.
Dieses Prinzip zeigt diese Beispielgruppe:

Hier in diesem Beispiel sind die drei Lichtszenen „Anwesend“, „Abwesend“ und „Party“ vorhanden.

Über den Eingang „Start“ erwartet die Logikgruppe einen Bytewert. Diese Werte werden abhängig zum Bytewert mit dem „Übersetzter“-Tool in „Anwesend“, „Abwesend“ und „Party“ übersetzt.
In der Wochenuhr sind nicht wie üblich Bytewerte, sondern die Namen der Lichtszenen als Ausgangswerte hinterlegt. So stehen die Wörter statt der Bytewerte zur Auswahl, wenn über die Visualisierung die Schaltzeiten für die jeweilige Lichtszene gesetzt werden.

Der Eingang und die Wochenuhr sind mit den drei Lichtszenen verknüpft. Damit die Wörter die richtige Lichtszene auslösen kann sind die START-Eingänge der drei Lichtszenen-Elemente mit einen Filter konfiguriert und lösen so nur mit dem passenden Wort aus.

Zusätzlich können die Werte der Lichtszenen über die Werteeingänge verändert und gespeichert werden. Das Speichern der Telegrammwerte hingegen, wird wie gewohnt über die Bytewerte ausgelöst. Auch hier wird über die Filterfunktion des Speichern-Eingangs des Lichtszenen-Elementes ausgelöst.

Der Ausgang „Info“ dieser Logikgruppe sendet den Namen der gestarteten Lichtszene, sobald diese auslöst.

Lichtszenen via Namen

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Diese Logikgruppe ist kompatibel mit: EP, LOM
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