Dies ist eine Logikgruppe mit der Zufallswerte in einem vorgegebenen Zahlenbereich zyklisch Werte generiert werden.

Mit der Freigabe dieser Logikgruppe wird der Zyklische Sender aktiviert und triggert zyklisch das Mathematik Element über den Eingang 1.
Dieser Eingang wird für die Berechnung der Zufallszahl nicht verwendet sondern dient nur als „Auslöser“.
Statt einem zyklischen Sender kann auch eine Datenpunkt als Trigger (z.B. KNX Präsenzmelder) verwendet werden.

Die Eingänge „min Wert“ und „max Wert“ verändern den Wertebereich der Zufallszahlen.

Zufallszahlen von 0.0 bis 1.0 werden im Mathematik Element über die Funktion <rand()> generiert.

Um den gewünschten Wertebereich abzudecken, reicht eine Multiplikation mit der oberen Grenze.
<rand() * 30> erzeugt Zufallszahlen bis 30.

Um der Funktion einen minimalen Wert vorzugeben, wird die <max(x,y)> Funktion verwendet.
Diese übernimmt von zwei übergebenen Werten (x und y) immer den größeren.

Somit ergibt sich die Mathematikfunktion
max(<MIN-WERT> , (rand() * <MAX-WERT>))

Hinweis. Je höher die min Grenze ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass der minimale Wert ausgegeben wird.

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