Wecker

Eine Weckfunktion wird mit dieser Logikgruppe realisiert und kann so zur vorgegebenen Zeit Funktionen auslösen.

Die Funktion ist in dieser Logikgruppe wie folgt realisiert.
Der Stunden- und Minutenwert für die gewünschte Weckzeit wird über die Eingänge „Eingang Stunde“ und „Eingang Minute“ der Logikgruppe übergeben und mit dem aktuellen Stunden- und Minutenwert verglichen.
Sind beide Werte identisch, löst die Logikgruppe über den Ausgang mit dem Bit Wert „1“ aus.

Der Eingang „Freigabe“ erlaubt die Logikgruppe, und damit die Weckfunktion, zu aktivieren und deaktivieren.

Über den Eingang „Zurücksetzen“ wird der Ausgang wieder auf den Bit Wert „0“ gesetzt, nachdem die Logikgruppe ausgelöst hat.

Zum Ablauf der Logikgruppe.
Über die Freigabe werden erst die beiden Vergleicher „Stunde“ und „Minute“ und die Elemente „Zeitgeber“ aktiviert.
Damit sendet das „Zeitgeber“ Element den aktuellen Minuten- und Stundenwert.
Diese beiden Ergebnisse von den Vergleicher Elementen werden über das Logik Element „Wahr? Wecken!“ miteinander logisch UND verknüpft.
Sobald beide Eingänge am Logik Element „Wahr? Wecken!“ WAHR sind, wird über den Ausgang der Wert „1“ ausgegeben.
Den Ausgang dieser Logikgruppe wird durch den Eingang „Zurücksetzten“ wieder auf „0“ gesetzt.

Hinweis: Die Eingänge „Eingang Stunde“ und „Eingang Minute“ werden von der Logikgruppe nicht auf gültige Werte (Stunde: 0 bis 23 und Minuten: 0 bis 59) geprüft.
Somit muss die Prüfung der Werte, in der Visualisierung geschehen. Das kann z.B. über das Visualisierungselement „Werteanzeige/Wertesender“ erfolgen. Hier kann der erlaubte Wertebereich definiert werden.
Die Wochentage werden in dieser Funktion nicht berücksichtig. Bei bedarf aber mit einem Wochenuhr Element, welche die Freigabe dieser Logikgruppe ersetzt, nachträglich erweitert werden.

Wecker

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Diese Logikgruppe ist kompatibel mit: EP, LOM
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